Datum
07.06.2022
Titel
Marktausblick zur Schaden- und Unfallversicherung 2022/2023
Inhalt
Die Jahresabschlüsse der Schaden-/Unfallversicherer wurden 2021 zusätzlich zu den wirtschaftlichen Folgen der Anti-Corona-Maßnahmen insbesondere durch Elementarschadenereignisse schwer belastet. Allein die durch das Sturmtief „Bernd“ verursachten Schäden hätten ausgereicht, um 2021 zum viertteuersten Schadenjahr seit Beginn der Statistik in den 1970er Jahren zu machen.
Durch weitere Unwetterereignisse, insbesondere Hagel, erreichte die Schadenbelastung schlussendlich ein bisher nie dagewesenes Rekordniveau und bescherte der Branche erstmals seit langem wieder einen versicherungstechnischen Verlust. Zudem fielen schadendämpfende Effekte der Pandemiebekämpfung geringer aus als im Vorjahr. Vor dem Hintergrund hoher Sturmschäden im ersten Quartal ist davon auszugehen, dass auch das Bilanzjahr 2022 wieder im Zeichen einer hohen Elementarschadenbelastung stehen wird. Zusätzlich bergen aber auch die geopolitischen Rahmenbedingungen und die Inflation bilanzielle Risiken und wirken dämpfend auf die Wachstumsdynamik.
Interessenten können hier den 46 Folien umfassenden Bericht erwerben.
Als zusätzlichen Service erhalten Sie Zugriff auf eine begleitende Videopräsentation, in der Assekurata-Geschäftsführer Dr. Reiner Will und unser Fachkoordinator für die Schaden-/Unfallversicherung, Dennis Wittkamp unsere Markteinschätzung ausführlich erläutern.
Studie (PDF)
Im rund 46 Folien umfassenden Assekurata-Markausblick zur Schaden- und Unfallversicherung 2022/2023 finden Sie detaillierte Analysen zu folgenden Themengebieten
- Überblick
- Die Zweige im Detail
- Ausblick